Viele Menschen haben neben ihrem Wohnhaus noch eine kleine oder größere Gartenhütte. Sie dient zum Lagern von Werkzeug, Arbeitsgeräten wie dem Rasenmäher oder auch für ein Hobby, welches dort verrichtet wird. Einige Besitzer von Gartenhütten halten sich hier jedoch auch länger auf und feiern Geburtstage, Partys oder auch gemütliche Abende in diesem kleinen Haus. Damit Sie diesen Vorteil auch im Winter haben, benötigen Sie eine passende Heizung. In diesem Artikel schauen wir uns an, warum die Infrarotheizung für die Gartenhütte die beste Lösung ist.
Tipp: Mit der Infrarotheizung von Bringer können Sie auch Pflanzen in einem Gewächshaus am Leben halten. In unseren Ratgebern finden Sie hierzu einen spannenden Blogartikel, der das wichtigste zusammenfasst. Schauen Sie hierfür gerne auf unserer Website vorbei.
So funktioniert die Infrarotheizung in der Gartenhütte
Bevor wir uns konkret ansehen, warum die Infrarotheizung für die Gartenhütte so gut geeignet ist und wie sie installiert werden sollte, wollen wir kurz die Funktionsweise dieser Elektroheizung erklären. Eventuell sind Sie noch neu um Bereich der modernen Heizungen und wissen nicht, warum sich die Infrarotheizung heute gerade in Neubauten immer weiter durchsetzt und als dezentrales Heizsystem etabliert.
Die Infrarotheizung funktioniert ausschließlich mit Strom. Sie benötigt also keine weiteren Betriebsstoffe wie Öl oder Gas, um zuverlässig Wärme zu liefern. Sie gehört daher zu den umweltfreundlichsten Heizmethoden, denn der Strom kann auch in unseren Breitengraden komplett aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Wie Sie mit einer Photovoltaikanlage beinahe kostenlos heizen, schauen wir uns später in diesem Artikel noch an.
Die Infrarotheizung wandelt Strom in Infrarotstrahlen um. Diese verteilen die Wärme im gesamten Raum und heizen nicht die Luft selbst, sondern nur feste Materie wie Wände, Gegenstände oder auch Personen. Die Infrarotstrahlen ähneln denen der Sonne und dringen einige Millimeter tief in die Haut ein. Hierdurch wirkt es fast, als würde die Sonne in Ihrem Haus scheinen.
Die Infrarotheizung in der Gartenhütte verursacht keine Luftzirkulation und keine Feuchtigkeit, da nur Gegenstände erwärmt werden. Gerade im Winter wird so die Schimmelbildung verhindert, da Sie weiter ohne Wärmeverlust lüften können. Die Infrarotheizung ist also ideal geeignet auch für Räume, in welchen es erhöhte Schimmelgefahr gibt – etwa im Badezimmer.
Mit der Bringer Spiegel-Infrarotheizung können Sie das Risiko für Schimmel in Ihrem Badezimmer minimieren. Optisch ist er kaum von einem normalen Spiegel zu unterscheiden, mit dem Unterschied, dass er eine integrierte Infrarotheizung besitzt, welche Sie mit angenehmer Wärme versorgt – nie wieder kalte Fliesen im Badezimmer. Schauen Sie gerne hier vorbei, wenn Sie weitere Informationen hierzu erhalten möchten!
Gründe: Das spricht für die Infrarotheizung in der Gartenhütte
Viele Menschen stecken eine Menge Geld in eine Gartenhütte – nicht selten kostet diese mehr als 15.000 Euro, wenn sie auch als Treffpunkt oder zusätzlicher Raum genutzt werden soll. Bei einem so hohen Preis ist es sehr schade, wenn diese dann nur im Sommer und bei angenehmen Temperaturen genutzt werden kann – denn eine Heizung planen die wenigsten Besitzer für die Gartenhütte ein. Die Infrarotheizung in der Gartenhütte kann eine perfekte Lösung sein – wir schauen uns an, warum.
Nutzbarkeit auch im Winter
Die Gartenhütte ist meist nicht besonders groß, der Raum für den Aufenthalt hat meist nicht mehr als 20 Quadratmeter. Hierdurch ist es kein Problem, diesen innerhalb kurzer Zeit effektiv zu beheizen. Mit einer Infrarotheizung ist dieser Raum auch im Winter nutzbar, beispielsweise für Feiern oder für gemütliche Abende. Sie müssen also nicht mehr auf dem Sommer warten, um sich in Ihrem hart verdienten Gartenhaus aufzuhalten.
Zudem fallen auch im Winter Gartenarbeiten an. Dazu gehört beispielsweise das Reparieren von Werkzeugen wie der Heckenschere. Diese möchte man ungerne in der Kälte erledigen, auch hier bietet sich eine durch die Infrarotheizung beheizte Gartenhütte an. So können Sie alle Arbeiten im Garten erledigen und sind bestens für das Frühjahr vorbereitet.
Keine Frostschäden durch die Infrarotheizung in der Gartenhütte
Wenn es im Winter kalt wird, dann kann es auch in Ihrem Gartenhaus zu Frost kommen. Wenn die Temperaturen unter 0 Grad fallen, dann ist das auch eine Belastung für Werkzeuge und technische Geräte. Zwar werden nur die wenigsten Gartengeräte hierdurch ernsthaft beschädigt, es trägt aber auch nicht zu einer längeren Lebensdauer des teuren Equipments bei. Dasselbe gilt für Dinge wie Pflanzensamen oder anderes Zubehör aus Kunststoff, welches durch den Frost beschädigt werden kann.
Durch eine Infrarotheizung in der Gartenhütte in Verbindung mit einem Thermostat sorgt die Heizung ganz allein dafür, dass es innerhalb der vier Wände des Gartenhauses nicht mehr zu Frost kommt. Sie müssen lediglich einstellen, welche Temperatur gehalten werden soll, den Rest erledigt die Heizung dann selbst.
Tipp: Infrarotheizungen von Bringer können mit einem smarten Thermostat mit Smartphonesteuerung ausgestattet werden. Zudem haben alle Heizungen einen Überhitzungsschutz. Die Steuerung wird so zu einem echten Kinderspiel und auch Sicherheitsrisiken werden minimiert. Schauen Sie gerne auf unseren ausführlichen Produktseiten vorbei, hier finden Sie detaillierte Informationen.
Infrarotheizung in der Gartenhütte – Schnelle & flexible Installation
Infrarotheizungen lassen sich in der Holzwand einer Gartenhütte schnell & ohne Fachwissen installieren. Es werden lediglich vier Schrauben benötigt, eine Anleitung liegt allen Bringer-Infrarotheizungen bei. Sie haben die Wahl zwischen Wand- und Deckeninstallation oder auch dem mobilen Einsatz auf Standfüßen mit Rollen. In der Gartenhütte bieten sich alle Installationsarten an.
Dank den patentierten Standfüßen mit Rollen von Bringer können Sie die Heizung immer dort verwenden, wo gerade ein Wärmebedarf vorhanden ist. Wird es Ihnen zu warm, schieben Sie die Heizung einfach ein Stück zurück – dies ist die einfachste Möglichkeit der Nutzung.
Die Installation an der Decke dagegen hat den Vorteil, dass die Infrarotstrahlen auch den Boden erreichen und so mit einer Fußbodenheizung vergleichbar sind. Gerade bei einem gefliesten Boden in der Gartenhütte ist die Infrarotheizung so ein großer Pluspunkt. Die Steuerung kann auch hier wieder einfach mit dem Smartphone erledigt werden.
Fazit: Infrarotheizungen – die beste Option in der Gartenhütte?
Die Infrarotheizung ist für die Gartenhütte die beste Lösung – das können wir aus Überzeugung sagen. Sie ist einfach zu installieren, braucht keine sicherheitsgefährdenden Betriebsstoffe und hat eine hohe Lebensdauer. Zudem kann sie wieder abmontiert und an einer anderen Stelle des Hauses installiert werden. Durch smarte Thermostate und viele Sicherheitseinrichtungen ist die Bringer-Infrarotheizung auch in Gartenhäusern komplett aus Holz kein Risiko und kann bedenkenlos eingesetzt werden.